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Modell: "Hobbytrain H4001" in der Spur-N-Datenbank

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Beschreibung:
Schlepptenderlok, Baureihe 18.3, Bauart 2´C1´ h4v, schwarz
Bemerkung:
Lüp 151 mm, NEM 355 Schächte, Antrieb durch fünfpoligen Motor mit Schwungmasse, 2 Haftreifen, Schnittstelle nach NEM 651, Frontbeleuchtung, mind. Radius 250 mm, Modell: RBD Karlsruhe, Bw Offenburg, Neukonstruktion 2007, erstes Dampflokmodell von Hobbytrain
Hersteller - Vertrieb:
Artikel-Nr.:
H4001
Modell-Art - Unterart:
Lok - Dampf
Produktstatus:
Produktion eingestellt
Vertriebszeitraum:
2007 / Formneuheit 2007
Digital-Ausstattung:
Lötpunkte
Sound-Ausstattung:
Kein Sound
Erfahrungen:
ca. Preis in €*:
172,00 Preisinfo! - Produkt hat 1 Preismeldung in den letzten 3 Jahren -
Neuen Preis meldenPreismeldungen (letzte 10 - wenn vorhanden):
Wann: 25.07.2021 - Preis: 172 EUR - von: Shardik - Quelle: ebay - 133821545909
Wann: 22.05.2019 - Preis: 209 EUR - von: Gerhard Schopp - Quelle: ebay - 392298402325
Wann: 27.02.2019 - Preis: 141 EUR - von: gschnutirol - Quelle: ebay - 392243947738
Wann: 03.12.2018 - Preis: 147 EUR - von: Ingo Schoebe - Quelle: ebay - 192690514480
Wann: 18.11.2018 - Preis: 150 EUR - von: Ingo Schoebe - Quelle: ebay - 153256133735
Wann: 07.11.2018 - Preis: 150 EUR - von: Ingo Schoebe - Quelle: ebay - 173598559981
Wann: 22.10.2018 - Preis: 161 EUR - von: Ingo Schoebe - Quelle: ebay - 382589583868
Wann: 01.10.2018 - Preis: 160 EUR - von: Ingo Schoebe - Quelle: ebay - 283183053923
Wann: 14.07.2018 - Preis: 172 EUR - von: oliver.b. - Quelle: ebay - 372363606764
Wann: 06.09.2017 - Preis: 190 EUR - von: oliver.b. - Quelle: ebay - 253118532573
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Vorbildangaben (Daten ergänzen)

Epoche:
Epoche II
Betriebsnr.-Modell:
18 312
Bahn-Gesellsch.:
DRG - Deutsche Reichsbahn Gesellschaft
Herkunft-Gesellsch.:
Bad.St.B. - Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen
Indienststellung:
02.08.1919
Außerdienststellung:
20.9.1948
Weitere Angaben zum Vorbild:
Gebaut von J.A. Maffei (München), Gattung IVh, Betriebsnummer 1001, die Loks dieser Baureihe, spätere Baureihe 18.3, wurde als Schnellzugdampflokomotive vornehmlich für die Rheintalbahn Basel-Mannheim zwischen 1918 und 1920 beschafft. Der Einsatz der badischen IVh/BR 18.3 vor dem berühmten Rheingoldexpress und als Versuchsamtlokomotive ließen sie schon zu Lebzeiten zur Legende werden. Mit ihren erreichten 162 km/h Höchstgeschwindigkeit avancierte sie zur schnellsten deutschen Länderbahnpazifik.

Quellangaben zum Eintrag

Quelle:
ex. bad. IVh 1001https://de.wikipedia.org/wiki/Badische_IV_h
http://www.bahnbilder.de/name/galerie/kategorie/deutschland~dampfloks~br-18-3-badische-iv-h.html
Herzlichen Dank an den Herausgeber der Quelle.

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Berichte zum Produkt (Neuen Bericht schreiben)

Bericht von Bernd Brot (Nachricht an Bernd Brot) geschrieben 01.07.2022 22:39:56

Bewertung (1 = sehr gut bis 5 = unbefriedigend) - Gesamteindruck: 4, Modelltreue: 3, Laufeigenschaften: 5, Digitalumbaumöglichkeit: 3 , Servicefreundlichkeit: 4

Ein typisches Hobbytrain-Modell: Optik bis auf billig aussehendes Plastik: hui, Technik: Pfui.

Modelltreu:
Kessel, Tender und co. zeigen viele angesetzte Teile. Insbesondere Tritte und Handleitungen aus Draht gefallen für ein Großserienmodell gut.
Das teure Fine Arts Modell von Minitrix hat hier nur um einen Hauch die Nase vorne. Man muss jedoch aufpassen, weil einige dieser Teile nur
gesteckt sind und sich sehr schnell verselbstständigen. Nicht schön ist das zu dunkle und typisch Hobbytrain plastikhafte Rot der Radsterne und
mancher anderer Fahrwerksteile. Dieses Rot beißt sich auch mit dem helleren, lackierten Rot am Umlaufblech und am Gehäuse vom Tender. Das
Modell ist außerdem viel zu lang. Das Original wurde bei maximaler Treibradgröße möglichst kurz gehalten um noch auf die vorhandenen
Drehscheiben zu passen. Das wirkt trotz der Eleganz in der Länge etwas gedrungen. Dieser Eindruck fehlt im Modell. Geschuldet ist dies
vermutlich den groben Modellbahn-Spurkränzen der Treibräder. Mit etwas Finesse hätte man das im Modell sicher besser lösen können. Zum
Beispiel enger stehende Treibräder durch schwächere Spurkränze der mittleren Treibachse. Das teure Fine-Arts-Modell von Minitrix macht das
übrigens auch nicht besser. Es ist genauso langgestreckt.

Laufeigenschaften:
Eiern, schaukeln, taumeln, wippen, sich lösende Treibstangen und Entgleisungen gehören dazu, wenn sich dieses Modell auf Gleisen bewegt.
Einen Hauptgrund hierfür habe ich an den Radsternen der Treibachsen identifiziert: Sie sitzen nicht fest genug auf den Achsen bzw. das billige
Plastik der Radsterne bricht weil sie zu fest saßen. Im Ergebnis verdrehen sie sich auf der Achse, und die Treibstangen spießen sich mit dem
Getriebe. die Radsterne mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber in der richtigen Position auf den Achsen fixieren, hat mittelfristig leicht
Abhilfe geschaffen. Zu sehr darf man diese Verbindung aber nicht belasten und ganz geht das Taumeln auch nicht weg. Die Radsterne sind
nämlich auch in sich leicht schief. Die Stromabnahme ist mäßig und die Laufkultur des Motors ok. Das ist aber eigentliche irrelevant, denn das
Modell ist wegen dem Fahrwerk von zuverlässiger Betriebstauglichkeit und Belastbarkeit so weit entfernt wie die Erde von der Sonne. Nur unter
strenger Aufsicht sollte man sie mal aus der Vitrine auf das (tunnelfreie) Gleis lassen.

Digitalumbaumöglichkeit:
positiv sind hier nur vorbereitete Lötpunkte im Tender und etwas Platz für den Decoder über dem Motor. Ein großes Manko: Die bei geringer
analoger Spannung aktive, gelbe Frontbeleuchtung leuchtet im Digitalbetrieb ständig. Will man das schaltbar haben, muss man eine zusätzliche
Litze vom Tender durch die Deichsel, am Lokfahrwerk vorbei nach vorne legen. Das ist so aufwändig, da kann man auch gleich die gelbe gegen
eine warmweiße LED tauschen. Wenn man im Tender die große LED für die rückwärtige Beleuchtung gegen eine kleine (warmweiße) LED
tauscht oder gleich ganz weglässt, ist hinter dem Motor Platz für einen kleinen Lautsprecher. Über dem Motor passt ein flacher Sounddecoder.

Servicefreundlichkeit:
an die ´Lötschnittstelle´ zu kommen ist schon müßig. Das Tendergehäuse kann erst abgenommen werden, wenn die Antriebswelle zur Lok
ausgehängt wird. Wie die Lok zerlegt wird, muss man auch erstmal rausfinden: im Schornstein findet sich eine lange Schraube. Darunter, in der
Rauchkammer die zweite. An diese kommt man mit schräg angesetzten Schraubendreher, wenn die Rauchkammertüre etwas nach vorne
abgehoben wird. Ganz abnehmen kann man die Türe normal nicht, weil die Windleitbleche im Weg sind. Selbst wenn man das weis, ist es
trotzdem ein Graus, wenn man daran denkt, dass man die Lok aus irgend einem Grund zerlegen muss.

Fazit:
Fahrbetrieb nur unter strenger Aufsicht, großen Radien und geringen Belastungen. Für die Vitrine lackiert man die Radsterne und anderen roten
Plastikteile oder stört sich nicht daran.

Aktuellen Preis bei ebay recherchieren zu: Hobbytrain H4001

Bericht von werwie02 (Nachricht an werwie02) geschrieben 20.03.2022 14:36:43

Bewertung (1 = sehr gut bis 5 = unbefriedigend) - Gesamteindruck: 1, Modelltreue: 1, Laufeigenschaften: 1, Digitalumbaumöglichkeit: 1 , Servicefreundlichkeit: 3

Sehr schöne und Stimmige Lok. Der Digitalumbau ist einfach. Laufeigenschaften
sind gut auch die Zugkraft ist für so eine Lok gut. Durch den hohen
Detaillierungsgrad ist die Demontage etwas kompliziert.

Bericht von Andreas Schmid (Nachricht an Andreas Schmid) geschrieben 09.10.2008 00:15:42

Bewertung (1 = sehr gut bis 5 = unbefriedigend) - Gesamteindruck: 2, Modelltreue: 1, Laufeigenschaften: 3, Digitalumbaumöglichkeit: 3 , Servicefreundlichkeit: 4

Sehr feine Detailierung. Ein Maßstab für Industrieware. Die zusätzlichen Anbauteile setzen noch mal was drauf und stören - entgegen der Anleitung - im Betrieb nicht. Es gefallen viele Kleinigkeiten, wie die Steuerung, die vordere Pufferbohle mit schwarzen Haken oder die angesetzten feinen Leitungen am Kessel. Die LED-Beleuchtung ist schon bei geringer Spannung auf voller Intensität, aber dafür gelb. Es stört außerdem noch das etwas billig wirkende rote Plastik der Speichen und der Tenderdrehgestelle. Speichen und Tenderdrehgestelle haben dazu auch noch einen leicht unterschiedlichen Rotton. Desweiteren wirkt die Konstruktion insgesamt etwas labil (subjektiver Eindruck, den man auf dem Gleis aber nicht sieht).

Die Lok fährt extrem langsam an, kann aber niedrige Geschwindigkeiten nur schwer konstant halten (evtl. kleine Ungenauigkeiten im Getriebe oder den Treibradsätzen). Das Schwungmässchen (das kleine Ding hinter der Schnecke soll doch eine Schwungmasse sein, oder?) hätten sich die Konstrukteure wirklich sparen könnnen. Sie ist, selbst wenn man eine Vollbremsung provoziert, überhaupt nicht spürbar. Der Kessel ist fast vollkommen hohl, die Lok selbst demnach sehr leicht. jemand findiges wird hier vielleicht ein Soundmodul oder einen Rauchgenerator unterbringen. Bis ich mal zu sowas komme, habe ich den Hohlraum mit 16g Messinggewicht ausgefüllt. Das kommt der sonst recht schwachen Zugkraft zugute. Als Betriebseinschränkend sei noch der Mindestradius (davon habe ich das erste mal in der Anleitung gelesen) von 250mm zu nennen.

Digital läuft meine noch nicht. Der Umbau ist aber vorbereitet und befriedigend in der Anleitung beschrieben (Lötaufwand!). Neben dem Lötaufwand sehe ich noch ein Problem mit einem digital schaltbaren Frontsignal. Denn dieses ist nicht mit einem Kabel bis zum Tender ausgestattet (Es führen lediglich zwei Kabel von der Lok zum Tender: Schiene links und Schiene rechts). Will man das haben, dann muss man da selbst was machen.
Für irgendwelche Servicearbeiten im Tender oder Kessel muss man immer die sehr pfriemelige Kardanwelle zerlegen (leiert wohl nach ein paar Überholungen aus). Auch stören beim Kesselabbau die auf der vorderen Platte verklebten, Windleitbleche. Nur durch einen Trick (Kesselschraube lösen, ´Rauchkammertür´ entfernen, Schraube der vorderen Platte mit den verklebten Windleitblechen lockern, Kessel entfernen) ist der Kessel problemlos abnehmbar. Sonst ist die Lok angeblich wartungsfrei. So sind keine Austauschkohlebürsten oder -LEDs vorgesen (man wird sehen). Auch das Getriebe ist ´wartungsfrei´ mit einer Dauerschmierung versehen - Ich habe meines schon nach kurzer Betriebszeit nachfetten müssen, da es etwas zu trocken lief.

Mich persönlich stört aber am allermeisten die Kupplung samt Schacht am Tender. Hierbei handelt es sich um eine Hobbytrain-Spezialkonstruktion, die sich Vitrinenmensch-freundlich ganz einfach samt Schacht entfernen lässt (nur geklippst). Dafür MUSS der Betriebsmensch sich eine brauchbare Kupplung selbst bauen. Denn die originale Kupplung ist nicht nur ´nicht austauschbar´, sondern vor allem ´nicht normgerecht´ (NEM 356), da sie nur links-rechts ABER NICHT nach ober schwenken kann und damit Probleme beim (Ent-)Kuppeln macht.

Wer sich dieses Modell kauft, muss sich auf jeden Fall im Klaren sein, dass es gegen die Detailierung und dem Preis auch seine nicht zu kleinen Schattenseiten hat. Verglichen mit den aktuellen Preisen und der Modellqualität anderer Hersteller ist der aktuelle Preis von knapp 200Eur aber angemessen.

Bericht von Marc Bronski (Nachricht an Marc Bronski) geschrieben 07.02.2008 15:55:08

Bewertung (1 = sehr gut bis 5 = unbefriedigend) - Gesamteindruck: 1, Modelltreue: 1, Laufeigenschaften: 2, Digitalumbaumöglichkeit: 1 , Servicefreundlichkeit: 1

Ein wirklich sehr schönes Modell, was mir gerade ins Haus kam. Sehr schön detailliert - und schon die Verpackung ist eine Augenweide, an der sich andere Hersteller ein Beispiel nehmen sollten.
Die Beipackzettel erklären genaustens, wie der Digitalumbau zu erfolgen hat - da kann nichts mehr schiefgehen. Auch die Laufeigenschaften liegen bisweilen deutlich über vergleichbaren Modellen von Wettbewerben. Und das alles zu einem günstigen Preis.

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Preisermittlung aus 27 Preisangaben (Neuen Preis melden)

Durchschnittspreis*
ZeitraumDurchschnittspreis in diesem Zeitraum
Zustand: Neu/Neuwertig/Wenig bespieltZustand: Weitere
Letzte 180 Tage--
Letzte 2 Jahre--
Letzte 5 Jahre190,50 EUR#2-
Alle Jahre158,63 EUR#24109,00 EUR#3
Preis nach Zustand
ZustandDurchschnittspreis nach Art der Verpackung über alle Jahre
Originalverpackt
OVP
Ersatzverpackung
EVP
Ohne VerpackungKeine Angabe
zur Verpackung
Neu198,00 EUR#1--179,83 EUR#6
Gebraucht (neuwertig)161,29 EUR#7--126,00 EUR#5
Gebraucht (wenig bespielt)157,50 EUR#4-141,00 EUR#1-
Gebraucht (bespielt)---109,00 EUR#3
Gebraucht (Schlecht)----
Gebraucht (Teile fehlen)----
Defekt----
Sonstig----
Preishistorie Ältester Preis von Jüngster Preis von Durchschnittliches Alter der Preismeldungen
07.02.2008 25.07.2021 10 Jahr(e), 8 Monat(e)

* Der angegebene Preis ist ein ca. Durchschnittspreis in € bezogen auf den angegebenen Zeitraum der Preiserfassung. Die individuelle Kalkulation eines Händlers kann davon abweichen. Die angegebenen Preise stammen i.d.R. aus erzielten Verkäufen bei einer Internet-Auktion oder sind Ergebnis des Preisinfo-Systems von Spurweite-N.de.

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Danke an die Mitarbeiter!

Alle Angaben ohne Gewähr. Letzte Änderung dieses Datensatzes: 01.07.2022 22:39