Weitere Angaben zum Vorbild: |
1901 entschloss sich die Konstruktionswerkstätte Oerlikon zu Versuchen mit der Elektrizität im Schienenverkehr. Eine Versuchsstrecke von Seebach nach Wettingen wurde auf eigene Kosten zu diesem Zwecke elektifiziert. Es entstand somit die erste elektrische Eisenbahnlinie der Schweiz. Ebenfalls auf eigene Kosten wurde eine Versuchs-Lok (´EVA´) gebaut. Die Probefahrten begannen 1903. Diese waren so vielversprechend, dass bald darauf die Versuchs-Lok Nr. 2 «MARIANNLI» folgte, Die ´EVA´ wurde 1919 an die SBB verkauft, Betriebsnummer 12101, ab 1920 neue Bezeichnung Ce 4/4, Betriebsnummer 13501, nach Ausmusterung bei der SBB an die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT), verkauft, Betriebsnummer 33, ab 1959 im Verkehrshaus Luzern museal erhalten geblieben. |
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