Vorschlag zum Ändern in der Spur-N-Datenbank

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2. Allgemeine Produktangaben

	Alter Eintrag	Neuer Eintrag
Hersteller*:	Arnold
Vertrieb:	Fachhandel
Artikel-Nummer:	0240
Beschreibung: Rahmenstruktur für die Erfassung der Beschreibung zu Triebfahrzeugen (Loks, Triebwagen, Trams/Straßenbahnen)* - alle Daten in den nachfolgenden Gruppen getrennt durch ',' oder ' ' Art des Triebfahrzeugs (Elektrolok, Diesellok, Schlepptenderlok, Tenderlok, Kleindiesellok, Triebwagen, Triebzug, Straßenbahn...) Baureihe / Gattung / Class (wie vom Betreiber vergeben) - ex Bauarten bitte in den Vorbildangaben vermerken Achsfolge (kann angegeben werden, muss aber nicht, wenn aus 2. ersichtlich) - ggf. auch Anzahl der Achsen 4achs., ...) Farbe des Aufbaus, ggf. auch auffällige Fahrgestelle etc. (Hauptfarbe wie rot (orientrot/verkehrsrot/ etc.) oder blau bzw. deren Kombination(en) ggf. auch Farbverläufe oder besondere Umläufe, Türen, Dächer) Besonderheiten der Baureihe (nur wesentliche, nicht augenfällige - Beispiel gealtert) Beschriftung des Modells (auffällige Beschriftung in Hochkomma, soweit lesbar den sinnvollen ganzen Werbetext in Groß-/Kleinschreibung wie angegeben) Besonderheiten des Modells - soweit vorhanden (z.B. ohne Antrieb, Bausatz, ...)	BR 169 05, Achsfolge Bo, grün/grau, Scherenstromabnehmer aus Metall	BR 169 05, Achsfolge Bo, grün/grau, Scherenstromabnehmer aus Metall
Modell-Art*:	Lok
Unterart*:	Elektro
ca. Preis (€)**:	23
Vertriebszeitraum:	1970-1974
Produktstatus:	Produktion eingestellt
Sonst. Bemerkung (Auflage etc.):	LüP 54 mm., 40 g. Stromaufnahme + Antrieb über alle Räder, Scheren-Stromabnehmer ohne Funktion. Varianten: 1964 ohne Betriebsnummer; Pantograph aus Kunststoff. 1964-1966 Betriebsnummer E 69 05. Unterboden mit schmalem Mittelsteg und sichtbaren Kontaktschleifern und Zahnrädern, sowie Doppelverschraubung nur durch Getriebeabdeckung. 1967-1969 Pantograph aus Matall. Geschlossener Unterboden, mittels Blechabdeckung zentralgeschraubt, Gehäuse diagonal eckverschraubt. 1970-1974 Betriebsnummer 169 05. Neue Art. Nr. 2400 ´in rot # 2402	LüP 54 mm., 40 g. Stromaufnahme + Antrieb über alle Räder, Scheren-Stromabnehmer ohne Funktion. Varianten: 1964 ohne Betriebsnummer; Pantograph aus Kunststoff. 1964-1966 Betriebsnummer E 69 05. Unterboden mit schmalem Mittelsteg und sichtbaren Kontaktschleifern und Zahnrädern, sowie Doppelverschraubung nur durch Getriebeabdeckung. 1967-1969 Pantograph aus Matall. Geschlossener Unterboden, mittels Blechabdeckung zentralgeschraubt, Gehäuse diagonal eckverschraubt. 1970-1974 Betriebsnummer 169 05. Neue Art. Nr. 2400 ´in rot # 2402
Bild:	Vorhanden	Bilder senden Sie bitte unter Angabe des Herstellers und der Artikelnummer per Mail an:

3. Modellangaben - Rollendes Material

Epoche:	Epoche IV
Bahn-Gesellschaft:	DB - Deutsche Bundesbahn
Herkunft - Gesellsch.:	LAG - Lokalbahn Aktien-Gesellschaft
Betriebsnr. - Modell:	169 05	169 05
Indienststellung:	1930
Außerdienststellung:	1982 ->Museum
Herkunft - Land:	Deutschland
Digital-Ausstattung:	Ohne Schnittstelle
Sound-Ausstattung:	Kein Sound
Weitere Angaben zum Vorbild:	Als letzte und mit Abstand leistungsstärkste Lokomotive beschaffte die LAG im Jahre 1930 die Nr. 5 von Maffei und SSW für die Beförderung schwerer Güterzüge. Gegenüber den ersten vier Loks hatte die LAG 5 wesentlich stärkere Tatzlagermotoren, hatte einen längeren Achsstand und war insgesamt länger. Das Führerhaus war wesentlich geräumiger gestaltet; die dadurch relativ kurzen aber hohen und nur wenig abgeschrägten Vorbauten gaben der Maschine ein bulliges Aussehen. Der ursprüngliche Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken wurde später gegen einen Einheitsstromabnehmer ausgetauscht. Das Fahrzeug wurde als eine der ersten E-Loks überhaupt mit einer serienmäßigen BBC-Sicherheitsfahrschaltung ausgeliefert. E 69 05 wurde als erste Lok der Baureihe im Sommer 1953 im AW München-Freimann auf 15 kV umgebaut und kehrte als erste im Juni 1954 – unmittelbar nach dem Wechsel des Stromsystems – auf die Ammergaubahn zurück.[4] Das Fahrzeug war seitdem zusammen mit E 69 04 hauptsächlich im Güterzugdienst eingesetzt, den sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 1981 ohne Probleme versah. 169 005 ist ebenfalls erhalten und befindet sich im Besitz des Bayerischen Localbahnvereins. Sie ist betriebsfähig und wurde 2004 mit PZB 90 für den Betrieb auf DB-Gleisen ausgerüstet.	Als letzte und mit Abstand leistungsstärkste Lokomotive beschaffte die LAG im Jahre 1930 die Nr. 5 von Maffei und SSW für die Beförderung schwerer Güterzüge. Gegenüber den ersten vier Loks hatte die LAG 5 wesentlich stärkere Tatzlagermotoren, hatte einen längeren Achsstand und war insgesamt länger. Das Führerhaus war wesentlich geräumiger gestaltet; die dadurch relativ kurzen aber hohen und nur wenig abgeschrägten Vorbauten gaben der Maschine ein bulliges Aussehen. Der ursprüngliche Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken wurde später gegen einen Einheitsstromabnehmer ausgetauscht. Das Fahrzeug wurde als eine der ersten E-Loks überhaupt mit einer serienmäßigen BBC-Sicherheitsfahrschaltung ausgeliefert. E 69 05 wurde als erste Lok der Baureihe im Sommer 1953 im AW München-Freimann auf 15 kV umgebaut und kehrte als erste im Juni 1954 – unmittelbar nach dem Wechsel des Stromsystems – auf die Ammergaubahn zurück.[4] Das Fahrzeug war seitdem zusammen mit E 69 04 hauptsächlich im Güterzugdienst eingesetzt, den sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 1981 ohne Probleme versah. 169 005 ist ebenfalls erhalten und befindet sich im Besitz des Bayerischen Localbahnvereins. Sie ist betriebsfähig und wurde 2004 mit PZB 90 für den Betrieb auf DB-Gleisen ausgerüstet.

4. Quelle

Quelle der Informationen:	Kataloge 1970, S. 16 bis 1974, S. 16 / Ebel Arnold N-Katalog/Handbuch 2002, S. 126-127 Manfred Gebauer / Christian Bauer / modellbau-wiki.de	Kataloge 1970, S. 16 bis 1974, S. 16 / Ebel Arnold N-Katalog/Handbuch 2002, S. 126-127 Manfred Gebauer / Christian Bauer / modellbau-wiki.de

* Mußfeld. ** Angabe des Kaufpreises im ersten Vertriebsjahr (DM oder andere Währungen bitte in € umrechnen), soweit bekannt.