Weitere Angaben zum Vorbild: |
Da die eingesetzten Personenwagen mit ihren schmalen Fenstern bei den Ausflüglern nicht sehr beliebt waren, gingen die Reisendenzahlen auf der Winbergbahn leicht zurück. Daraufhin ließen die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen in Bautzen vier völlig neuartige Personenwagen bauen und nahmen diese am 1. Mai 1912 (Fahrplanwechsel) feierlich in Betrieb. Die sogenannten Windbergwagen oder Aussichtswagen der Gattung 140a, ab 1930 C Sa 12, waren an die besonderen Verhältnisse angepaßt. Sie besaßen Lenkachsen mit 4,50 m Achsstand, Westinghouse-Druckluftbremse, Dampfheizung, Gasbeleuchtung, Großraumabteil und auffallend breite Fenster (s. technische Daten). Die Wagenbühnen (Perrons) waren überdacht. An den geschlossenen Stirnseiten befanden sich Sitzbänke. Mehr zur Windbergbahn auf http://www.windbergbahn.de .
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