Weitere Angaben zum Vorbild: |
Von diesem Triebwagen wurde 1932 nur ein Exemplar gebaut (Abnahme 1933): Gattung/Bauart B6üvT-32, Betriebsnummer 877 a/b [Modell: Art.Nr. 16041, 10704 und 10704-1], ab Sommerfahrplan 1933 Einsatz als FDt 1/2 Berlin Lehrter Bf–Hamburg, ab 1935: nach Unfall Stirnfronten ganz violett lackiert [Modell: Art.Nr. 16042 bzw. 10707], am 1.9.39: betriebsfähig abgestellt, nach 1945: Verbleib in der französischen Besatzungszone, nach Instandsetzung ab 1946 Einsatz in Militärzügen, Bezeichnung ab 1949: VT 04 000 a/b, nach Aufarbeitung (z.B. Lackierung beige/rot) Einsatz bei der Betriebsvereinigung der Südwestdeutschen Eisenbahnen (SWDE), Gattung BC6vT, von Oktober 1949 bis November 1950 eingesetzt als FDt 77/78 ´Schnelltriebwagen Rhein-Main´ (Frankfurt (M)-Basel) [Modell: Art.Nr. 16044 bzw. 10706], danach kam der Triebwagen zur DB, 1950: Abbau der Notpuffer, Einbau der Scharfenbergkupplungen, Einbau RMZ Schaltung, Lackierung in bordeauxrot, Gattung/Bauart BPw6ükVT-32/52 [Modell: Art.Nr. 10705-1], Einsatz im ´Rheinblitz´ (Ft 7/8 Basel–Dortmund) und im ´Montan Express´ (Ft 231/232 Frankfurt (M)–Luxemburg), ab 1956: Gattung/Bauart: APw6yk-32/52 [Modell: Art.Nr. 16043 bzw. 10705], ab Mai 1956 Einsatz als Verstärkungstriebwagen z.B. im Dt 141/142 ´Kopenhagen Express´ (Hamburg-Kopenhagen) oder im F 77/78 ´Helvetia Express´ (Hamburg Altona-Zürich), eine Hälfte des VT 04 000a im Verkehrsmuseum Nürnberg erhalten, Rest verschrottet. |
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